Jetzt wird abkassiert: Wie Bezahlen zum Vergnügen wird
Checkout-Terminals sind heute flexibler denn je. Ob für den Self-Checkout oder als klassische Kasse sind sie flexibel einsetzbar. Außerdem werden die Lösungen immer Platz sparender. Und wenn sie dann noch den Einkauf und Retouren über unterschiedliche Kanäle ermöglichen, lässt das einen Einkauf wirklich zum Erlebnis werden.
Wenn der Einkaufswagen nicht nur Waren transportiert, sondern auch per Touch-Display über diese informiert, den Kunden durch den Laden lotst oder weitere Produkte vorschlägt, sind wir beim Einkaufen der Zukunft angekommen. Den Bezahlvorgang im Self-Checkout-Prinzip dann noch in kürzester Zeit abzuschließen, dürfte für viele Kunden ein wirkliches Erlebnis sein. Bonus für den Einzelhändler: Die Daten lassen sich danach gewinnbringend auswerten.
Kunden mit kleineren Warenkörben können ihren Einkauf hier schnell abschließen, indem sie diese Lösung als Self-Checkout verwenden und bar, mit Karte oder per Smartphone mit NFC-Funktion bezahlen. Das Verkaufspersonal im Geschäft kann diese Lösung außerdem per Knopfdruck in eine konventionelle Kasse verwandeln.
Auch diese Self-Checkout-Lösung kann den herkömmlichen Bezahlvorgang an der Kasse unterstützen oder als zusätzliche Selbstbedienungskasse dienen. Hat der Kunde den Scanvorgang abgeschlossen, bezahlt er bargeldlos am integrierten EFT-Gerät und erhält einen Kassenbeleg. Besonderer Vorteil: die Platzersparnis.
Platz sparen, den rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechen und sichere Bezahlvorgänge bieten: Wenn sich ein Payment-Anbieter mit einem iPad-Kassen-Anbieter zusammenschließt und dann auch noch die Volksbank und Raiffeisenbanken mit im Boot hat, kann das für einfache Bezahlvorgänge einen großen Vorteil haben.
Multichannel Payment für POS-Terminals
Computop Wirtschaftsinformatik GmbH und CCV – Halle 6 / H23
Multichannel Payment im Handel erfordert zwei wichtige Fähigkeiten von einer Kasse. Bei der In-Store-Retoure muss sie eine Gutschrift der Online-Bestellung beherrschen. Und bei der In-Store-Bestellung kann der Verkäufer den Vorgang am Tablet aufnehmen und den Kunden über ein mobiles POS-Terminal zahlen lassen. Wie das funktioniert, zeigen Computop und CCV gemeinsam auf der EuroShop 2017.
Dieses kompakte POS-Terminal hat einen integrierten Thermodrucker mit einer maximalen Geschwindigkeit von 220 mm pro Sekunde und bietet besonders in Stoßzeiten Vorteile. Die kundenseitige grafische VFD-Anzeige ist sehr kontrastreich, die Tastatur wasserdicht. Die Anwendungssysteme MaxPos und MaxChain unterstützen die Netzwerkverwaltung.
Tschüss Belegkram und Zettelwirtschaft! Kunden oder Mitarbeiter können nun bei Kartenzahlungsbelegen, Auswahlen, Kundenretouren, Kassenabschlüssen, Buchungsbelegen oder Rechnungen auf dem SignPad unterschreiben. Die Unterschrift wird in Sekundenschnelle automatisch in das jeweilige digitale Dokument eingefügt. Spart Papier, ist zertifiziert und sicher vor Missbrauch.
Die hardwareunabhängige Kassensoftware punktet vor allem durch seine benutzerfreundliche Bedienung. Außerdem sind alle Verkaufstransaktionen mobil auf dem Tablet durchführbar. POSpart2 erlaubt die sichere und zuverlässige Anbindung an weitere Umgebungen wie beispielsweise CRM oder ERP-Systeme.
Einzelhändler, die unabhängig von einem Mobilfunknetz und noch dazu sicher bargeldlos kassieren möchten, können von dieser mobilen Lösung profitieren. Das V680 WLAN kann in ein bestehendes Netzwerk eingebunden werden und ist daher auch ideal für Räume ohne Mobilfunkempfang geeignet. Der Farbtouchscreen mit großen Icons punktet in Sachen intuitiver Bedienbarkeit.
Neben kompaktem Design, LAN-Anschluss und USB-Schnittstelle besitzt der Hochleistungsdrucker CT-S310II LAN auch einen Ethernet-Anschluss. So kann der Anwender ihn bequem mit seinem lokalen Netzwerk (LAN) verbinden, um ihn flexibel zu nutzen.