- Tablets verbessern das Einkaufserlebnis
Ein optimiertes Tablet gibt dem vernetzten Verkäufer alle Informationen, die er oder sie für seine Aufgabe braucht. Bei registrierten Kunden kennt er auch deren Einkaufshistorie. Dem Kunden wiederum kann er sofort Auskunft geben, ob die nachgefragte Ware auf der Fläche oder im Lager oder aber in einer anderen Filiale vorhanden ist. Aktuelle Promotions, Rabattaktionen oder auch eine Suche in Preisvergleichsmaschinen machen für den Käufer das Angebot transparent.
- Mit einer mobilen Kasse Einkäufe beschleunigen
Die Kaufentscheidung – „Das nehm‘ ich!“ – sollte nicht durch eine lange Schlange an der Kasse auf die Probe gestellt werden. Sogenannte mPOS-Terminals, also mobile Kassen in der Hand des vernetzten Verkäufers, beschleunigen den bargeldlosen Zahlvorgang erheblich.
- Intercom für die Team-Kommunikation
Zumindest im Lebensmitteleinzelhandel gehört das Headset schon zur Standardausrüstung des vernetzten Verkäufers. Die Kommunikation mit den Kollegen, dem Lager und dem Store-Manager verbessert sich so erheblich. Die für Kunden rätselhaften Lautsprecher-Durchsagen gehören endgültig der Vergangenheit an.
- Tragbare Endgeräte helfen beim Befüllen der Regale
Das Einräumen der Ware wird mithilfe von tragbaren „Ring-Scannern“ wesentlich beschleunigt. Über Bluetooth stellen sie die Verbindung zum Tablet des vernetzten Verkäufers her. Noch besser gerüstet ist der vernetzte Verkäufer mittels einer Datenbrille (Augmented Reality Smartglasses), die das Sichtfeld mit virtuellen Einblendungen erweitert, etwa mit dem Planogram für die Artikelplatzierung.