Um ihre Kunden und deren Präferenzen besser kennenzulernen, nutzten stationäre Händler bisher Loyalty-Programme oder Bondaten. Diese können allerdings häufig nicht ins Verhältnis zu anderen relevanten Leistungskennzahlen – sogenannten Key Performance Indicators (KPI) – gebracht werden. Kundenfrequenzmessung und -verhaltensanalyse werden daher immer mehr auf eine digitale Ebene angehoben. Und so nähert sich Instore-Tracking dem an, was der Onlinehandel schon lange kann: die komplette Customer Journey analysieren.